Nach den Tagen bei unseren Freunden im "Norden" ging es in wenigen Tagen wieder in die "heimischen" Gefilde Richtung Andalusien
Die Fliesen für die nächste Badezimmerrenovierung werden mit Sicherheit
aus einem dieser Betriebe stammen! 😉
Am nächsten Morgen (Sonntag, 15. Januar) geht es weiter von Montserrat in Richtung Alicante.
Wir befinden uns immer noch im Lande von "Onkel Valensina"

Ist aber nicht so, dass wir in Andalusien keine Orangen und Mandarinen hätten.
Die Region Valencia rührt halt nur in Deutschland die größere Werbetrommel!
Sonntags unterwegs zu sein heißt, ganz besonders auf die vielen, vielen Radrennfahrer zu achten und das ist einfach Stress pur. Viele Radrennfahrer scheint der Helm das Gehirn funktionslos
gemacht zu haben und brenzlige Situationen gab es viele. Sie schneiden einfach die Kurven, ob sie was sehen oder nicht. Kurz bevor das nächste Foto entstanden ist, kam uns so ein Hirnloser auf
unserer Fahrbahn entgegengeflogen - ein paar Zentimeter nur . . .
Er hätte gern auch noch die Nacht hier verbracht, aber da gingen keine Flieger mehr.
⛅️🌨☁️🌩🌥 Aber dann ❄️☃️🌨🌨🌨
Wir waren gerade ein paar Tage wieder in unserer "Heimatprovinz", da gab es einen heftigen Kälteeinbruch in ganz Spanien und sämtliche Medien berichteten ausführlich über den Schnee.
Beispiel:

Ob wohl wieder ein Fest ansteht?

Leider klopft man mittlerweile vergeblich an die Pforten des alten Provinzhospitals Santa Maria Magdalena. Ob das auf größere Renovierungsarbeiten oder Abriß hindeutet, habe ich nicht
herausgefunden. Schade wäre es schon, es gehört schließlich zu den ältesten Gebäuden der Stadt
Und wieder einmal an der Küste des Cabo de Gata entlang
Hier geht es heftig bergauf 😉
Jefe mit "Kumpel" bei der morgendlichen Begrüßung, ein besonderes Stückchen Erde und wieder einmal eine BMW-Motorradgruppe bei ihrer Andalusienrundfahrt.
Es gibt ja sooooo viele unterschiedliche Netze!
Und über allem wacht die Virgen del Carmen, Schutzpatronin der Seeleute