23. März 2016

In den Dörfern der Alpujarras

Terque und Alhabia

Casa de los Caballitos

Die Häuser der Gegend erinnern an die neoklassizistischen Häuser der griechischen Insel Symi. Der Blumenschmuck an manchen Gebäuden ist einfach betörend.

Hier waschen auch heute noch manche Frauen des Dorfes ihre Wäsche

Ein Teil des Dorfes und die Kapelle oberhalb, zu der wir uns aufmachen

Oben angekommen haben wir einen schönen Rundumblick

Die wohl größte Bausünde in Terque - nur noch eine Ruine

Im Viertel der Höhlenwohnungen: Das Haus der drei Kamine

Und auf was sind wir hier gestoßen?

Auch Spanien hatte schon früh seine Frauenrechtlerinnen

Mittags am Kiosko: Bier und Tapa; die Auswahl ist groß

Einmal hatte Jefe besonders großen Hunger und bestellte eine Racion seiner geliebten Pinchos

Auf dem Weg von Terque nach Alhabia

Lang, lang ists her, dass dieses Gebäude bewohntnar

Entlang des Rio Andarax

Hier geht es lang

Und dann gefiel uns Alhabia so gut, dass wir noch am gleichen Tag "umzogen"

Im Restaurante Perez ist immer was los; nicht nur die Radrennfahrer machen hier ihre Pause, auch wir frühstücken ab sofort regelmäßig hier

Hier läuft doch tatsächlich auch der Jacobsweg entlang, der Camino Mozárabe

Auch in Alhabia besuchen wir natürlich den Friedhof

Auf dem Friedhof fanden wir nicht nur uralte Gräber, sondern auch ein Mausoleum mit dem deutschen Namen Rittwagen

Inschrift: "Wir werden geboren, um zu sterben und sterben, um geboren zu werden"

Prozession am Palmsonntag

Wir wünschen euch allen frohe Ostertage und melden uns irgendwann wieder.

Tags: 2016März