
Gefällt mir ja nun gar nicht, dass wir jetzt nicht mehr fahren. Autofahren macht mir ja den meisten Spaß. Aber Jeffe ist halt Chef und Madame die Chefin. Ich bin nur ihr Frontbeifahrer und hin
und wieder mal der Sprücheklopfer.
Die wollen jetzt erst mal hierbleiben, haben sie gesagt. Es sei doch sooo schön hier und Madame will hier anne Küste und inne Stadt rumlaufen und so. Ich halt et da lieber mit Jeffe: Am liebsten
imma nur fahrn. Jeffe findet dat laufen nur gut, wenn am Ende Bier und Tapas bei rumkommen und ich, wenn ich unterwegs Nüsse sind und Eicheln finde.
So, wir sind jetzt also aufm Campingplatz und es ist ziemlich leer hier. Manchmal wirds ein wenig voller, Hauptsächlich welche mit GB anne Autos. Jeffe sagt, die fahren dann mit de Fähre nach
Hause und Madame hat dat große Schiff dann meistens schon gesehen.
Aber hier kommen erst ein paar Bilder vom Campingplatz

Hahahahaha, sieht ja keiner?
Is ja gar kein echtes Bier, is ja ohne Alkohol.
Auf dem schmalen Weg nach Cueto haben wir einen schönen Blick auf den Campingplatz, unser Womo, den Faro und die Pferde auf der Weide.
Hinter dem Damm geht es auf der anderen Seite am Faro weiter mit Weiden bis hinunter zum Meer. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man denken, man sei in Irland
Immer an der Küste entlang

Spaziergang in die Stadt


Wenn dat Jeffe wüsste; da hat Madame doch wirklich vesucht, mit so nem Typ anzubandeln.


Einen weiteren Kurzbericht zu diesem Museum gibt es beim nächsten Mal.

Sieht für mich eher nach 'nem Schwimmbad aus und was soll das da unten werden? Jeffe hat gemeint, das würde das neue Terminal für die Fähren. Na, wenn er da mal keinem Bären aufgesessen ist.
Madame hat nämlich mal wieder so ihre ganz eigenen Fühler ausgestreckt und bietet Jeffe jetzt Paroli. Ohhhh, das wird lustig 😄
Von wegen Terminal für Fähren - es gibt mal wieder was mit "Kunst und Kultur",
Das wird das neue architektonische Highlight Spaniens.
Haben die sonst keine Sorgen? Keine Angst, es ist kein Projekt der EU!

Das Centro-Botín ist ein Projekt der Stiftung Botín und
dahinter verbirgt sich die Familie Botín, na klar, die von der

Ach ja, was Madame so alles rauskriegt.
Da machen wir doch gleich mit der Bildung weiter.
Hey, hat keiner Lust, Urlaub zu studieren?

Hier in Santander kann man alle möglichen Studiengänge rund um den Tourismus belegen mit Bachelor und
Masterabschlüssen.
Und in der Stadt, in der sich so viel um Meer und Schiffe dreht, darf natürlich auch die entsprechende
Fakultät nicht fehlen:
Hat eigentlich irgend jemand gewusst, dass Santander über das weltweit größte Hochschulnetzwerk verfügt? Und
die Bank, die der Stadt ihren Namen gab, vergibt jährlich Stipendien an etwa 32.000 Studierende - ganz schön spendabel, oder?


Wir sagen jetzt erst mal Prost - bis zum nächstenmal
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