Impressionen einer Stadt
Santander, Hauptstadt Kantabriens, scheint keine arme Stadt zu sein. Sogar eine weltweit bekannte Bank ist nach ihr benannt. Sie ist übrigens hier in der Stadt all überall präsent.
Nein, ich will hier nicht meine Meinung über Banken und so kundtun 😷;
nein, ich will mich nicht aufregen, will euch nur zeigen, was ich hier so sehe! 💣 🔫 🔪 💰 🚽
Zum Frühstück mit dem Bus ins Cafe Valor nach Santander, wo die Hautfarbe der auffallend freundlichen Kellner mit der Farbe ihrer langen Schürze und der heißen Schokolade eine perfekt-harmonische
Einheit bilden; ein Genuß eben für den Gaumen und für's Auge.
Mit den kleinen Töpfchen roten Inhalts und den beiden "Honigportionen" konnten wir zunächst nichts anfangen. Aber dann stellte sich heraus, dass es sich um Tomatenmus und Olivenöl handelte, was
die Spanier oben auf ihre Tostadas verteilen - wieder was gelernt!
Heute haben wir mal wieder ein paar Kirchen besucht:
Innenaufnahmen waren wegen der Dunkelheit nicht möglich. Die Fotoausstellung zum Leben von Pater Pio war schon beeindruckend. Pater Pio gehörte genau wie der selige Fra Leopoldo zu den Kapuzinern.
Die verschlossene Türe zur Klausur und Bildnisse der Gründer des Jesuitenordens
Eigentlich will ich hier ja auch keinen Kommentar abgeben,
aber es sei mir doch gestattet, den bescheidenen Kapuzinern mehr Sympathie entgegenzubringen
